Der Sommer war an Pfingsten

Also, Leute, nicht dass wieder jemand sagt, es habe heuer keinen Sommer gegeben! Der hat, so rein wettertechnisch gesehen, am Pfingstwochenende stattgefunden.

Bei meinem Spaziergang hab ich mich gefreut, wieder mal ein paar Klatschmohn-Blüten zu sehen. Ich dachte, die seien längst ausgestorben, genau wie die Kornblumen.

Einen unverbauten Blick in Richtung Schwäbische Alb hat man von der Landschaftstreppe aus.

Und ich hab einen Teil des Pfingstmontag-Nachmittags in der vergnüglichen Gesellschaft von ’žDackel Anton’œ verbracht. Die Nachbarn dürften mich wieder mal für bekloppt gehalten haben, weil ich auf dem Balkon saß und ab und zu haltlos kicherte. Buchbesprechung folgt.

    1. Ja, der Trick mit der Farbe funktioniert. Unser Nachbar in meinem Heimatort hatte mal sein Haus quietschgelb gestrichen. Da hatte man immer das Gefühl, es scheine die Sonne.

      Jetzt haben wir da das zweite sommerliche Wochenende in diesem Jahr. Vermutlich wird es uns ergehen wie immer: Wir werden bald über die Hitze stöhnen und nach Regen lechzen. Wie man’s macht, so als Wetter, isses verkehrt. Ich wäre ja für wöchentlichen Wetterwechsel. Bevor man sich einjammern kann, gibt’s schon wieder ein neues.

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