Die schönen Seiten des Novembers

Zum Glück besteht der November nicht nur aus Pisswetter und Düsternis. Es gibt auch sonnige Tage wie die am vergangenen Wochenende.

Christrosen und Chrysanthemen im Garten meiner Eltern.
Die Christrosen wachsen neben unserem Briefkasten, seit ich zurückdenken kann. Die hat noch meine Mutter, wenn nicht gar meine Großmutter gepflanzt.

Chrysanthemen hatten wir früher, als meine Mutter noch lebte, in Gelb und Weiß, Rosa und Rostrot. Die rostroten hatten für mich immer was Asiatisches. Ich nehme an, dass ich irgendwann mal in meiner Kindheit ein asiatisches Kunstwerk gesehen habe, auf dem solche Chrysanthemen abgebildet waren. Wie sonst käme ich darauf?

Jetzt ist von all der Farbenpracht noch eine einzige gelbe Chrysantheme übrig.

Das wird heute wohl für eine Weile der letzte Sonntagsspaziergang bei Sonnenschein gewesen sein. Deshalb bin ich noch Mal mit der Kamera losgezogen.

Stadtbahnschienen

Allee im Scharnhauser Park

Ein Firmengebäude …
… mit und ohne Herbstblätter

Bunte Blätter

2 Kommentare

    1. Die anderthalb Stunden, die ich heut im Park verdaddelt habe, arbeite ich nach der Tagesschau nach. 🙂 Und die Samstagnachmittage bei meinem Vater muss ich eben immer vorarbeiten. Das heißt ich muss samstags um sechs Uhr aufstehen, damit ich mit meinem Krempel um die Kurve komme. Immer.

      Dass der Chef das Kommando in der Küche hat und auch einkaufen geht, das hilft mir natürlich viel.

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