DUMONTS Katzenkalender 2024: Wandkalender mit Katzenfotos sowie Geschichten und Gedichte von Henriette Jorjan

Seit Jahren habe ich den jeweils aktuellen DUMONTS-Katzenkalender genau dieser Machart an meinem Arbeitsplatz hängen: Jeden Monat ein neues Katzenfoto und eine neue Katzengeschichte von Henriette Jorjan, die auch schon auf unserer Seite www.tiergeschichten.de einiges veröffentlicht hat. Aber ich bin bisher nie auf die Idee gekommen, den Kalender hier vorzustellen, obwohl er doch Tiergeschichten enthält!

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Cover Schlafende Geister

Ben Aaronovitch: Die schlafenden Geister des Lake Superior. Eine Kimberley-Reynolds-Story

Kimberley Reynolds macht beim FBI in Washington das, was Peter Grant in London bei Scotland Yard tut: Sie kümmert sich um Fälle mit „ungewöhnlichen Charakteristika“- also um alles, was nicht mit rechten Dingen zugeht. Genau deshalb landet die Nachricht des pensionierten FBI-Agenten Patrick Henderson auf ihrem Schreibtisch. Er benutzt einen vor Jahrzehnten gebräuchlichen Code für „unerklärliche Ereignisse“ und bittet dringend um Hilfe. 

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Cover Colette

Pia Rosenberger: Colette. Roman

„Colette schluckte an ihrer Bitterkeit. Statt ihr die Liebe zu schenken, die sie verdient hatte, hatte er sie zu seinem Geschöpf gemacht und sich ihres Talents als Schriftstellerin bemächtigt. Dennoch erinnerte sie sich mit einem Anflug an Nostalgie an die Sanftheit seiner Hände und sein lautes Lachen. Aber heute würde sie einen weiteren Schritt auf dem Weg in die Selbstständigkeit tun.“
(Seite 380)

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Cover Frühlingszauber

Kerstin Garde: Frühlingszauber im kleinen Katzen-Café, Roman

Konditorin Neele arbeitet in Oldendorf in der Lüneburger Heide im Katzen-Café KittyCat. Mit ihrer Chefin Lilly, versteht sie sich bestens. Jetzt will Lilly für mehrere Wochen in die Bretagne reisen. Neele soll währenddessen die Stellung im Café halten, unterstützt von Lillys Tante Sabrina. Die Konditorin gönnt ihrer Chefin den Urlaub und lässt sich auf das Experiment ein, obwohl sie den Laden noch nie allein geschmissen hat und die Tante, die ihr helfen soll, gar nicht kennt. Risiko!

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Abb.: (c) Aufbau Verlag

Ulrike Renk: Fine und die Zeit der Veränderung. Eine Familie in Berlin (Band 4)

„Es geht nicht, dachte [Fine], nachdem das Licht gelöscht war. Wir können nicht zurück nach Berlin. Wir könnten alle drei nicht mehr so leben, wie wir dort gelebt haben – in der Unsicherheit, ohne Geld und … ohne Ordnung. Sosehr die festen Zeiten, die Regeln und Vorschriften sie manchmal ärgerten, so sehr gaben sie ihrem Leben hier auch Struktur. Fine hatte nicht gewusst, wie wichtig das war.“ (Seite 418)

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