Als Kater Yannick (rot) noch klein war, sah es ja ganz gemütlich aus, wenn Cooniebert und er sich im Korb zusammengekuschelt haben. Die beiden folgenden Bilder sind vom Sommer 2007.
 Wenn Yannick jetzt zu Cooniebert in den Katzenkorb steigt, ist der Graue platt. Die folgenden drei Fotos sind vom Februar 2010.
Aber, wie das mittlere Foto zeigt, scheint er es zu genießen.
Freche Frage, wie ist das Schlachtgewicht bei Coonies??
Schlachtgewicht! Sei nicht so gemein zu meinen Katzen!
Sprechen wir lieber vom Kampfgewicht: Sie lassen sich ja schlecht wiegen. Auch wenn man mit zappelnder Katz auf dem Arm zusammen auf die Waage steigt und das Eigengewicht abzieht, ist das Resultat nur so ungefähr schätzometrisch.
Cooniebert wird maximal 6 kg haben, der ist ja immer unser Sorgenkind. Und Yannick hat um die 9 Kilo. Den Kleinen. Indie, haben wir noch gar nicht zuverlässig wiegen können. Wie gesagt: zappelzappel. Der wird gewichtsmäßig irgendwo zwischen den beiden liegen.
*kicher,kicher* aber es stimmt, der „Unterliegende“ scheint den engen Körperkontakt zu genießen.
Gruß
Rainer
Ja, eine Weile war’s wohl ganz nett. Irgendwann ist es dem Grauen doch zu bunt – oder die Angelegenheit zu schwerwiegend – geworden und er hat so lange gewurstelt und geschafft, bis er aus der Einstiegslücke des Katzenkorbs herauskrabbeln konnte.
Jetzt weiß ich auch wo der Begriff „Ersitzen“ herkommt… Man braucht nur ein wenig mehr Zeit und Masse und schon bekommt man das was man will. Das ist natürlich auch eine Möglichkeit in den deutlich bequemeren Korb zu kommen 😀
In der Tat: Eine gewisse … ähem … körperliche Präsenz hat dann und wann durchaus ihre Vorteile.
die sind einfach wunderschön und haben sich lieb, das sollte bei den menschen auch so sein, dann wäre die welt zum kuscheln schön.