Katzen und Kastanien

Endlich haben es Zeit und Wetter wieder zugelassen, dass ich mal ein bisschen vor die Tür komme. Am Karfreitag waren die Kastanienbäume noch recht kahl. Heute, am Ostermontag konnte man schon Blätter erkennen. Aber da hatte ich leider keine Kamera dabei.

Kahle Kastanienbäume im Scharnhauser Park.

Nach wie vor quetschen sich unsere Kater Cooniebert (grau) und Yannick (rot) am liebsten zu zweit in einen Korb, obwohl direkt daneben ein zweiter steht.

Is was?

Du, ich sag dir was: Deine Ohren sind schmutzig!

Yannicks Tochter, Merryborn’™s Femme Fatale, beobachtet argwöhnisch, was der Fotograf da treibt. So grimmig, wie sie da schaut, ist sie keineswegs. Sie kümmert sich liebevoll um sämtliche Kitten im Haushalt, ist eine prima ’žTante’œ und wird bestimmt auch eine erstklassige Katzenmama.

Und weil wir grad bei den Familienfotos sind: Merryborn’™s derzeit Jüngste: Macarena (dunkel) und Merlin (rot)

5 Kommentare

  1. Yanniks Tochter ist ja herrlich, Wildkatze wie das Frauchen.
    Und hast du dich nicht mit fremden Federn geschmückt bei den Fotos, habe den Verdacht, Chefe war da am Werk.
    Stimmt`s???

    1. Dier Fotos von Famme Fatale und den beiden Katzenkindern hat in der Tat er gemacht, bei dem Termin hatte ich die Kamera nicht mal in der Hand. Hier im Blog weise ich unsere Urheberschaft nicht immer exakt aus, das hat für mich eher internen Charakter. Vom Tiergeschichtenblog aufwärts nehme ich es schon genau.

      Allerdings können wir bei Fotos von unseren eigenen Katzen im Nachhinein nicht immer sagen, wer die nun aufgenommen hat. Die Kamera wandert von Hand zu Hand, und am Schluss sind wir uns nicht mehr sicher, wer nun welche Aufnahme gemacht hat.

      1. Ach so, ich meinte ja nur, dass Chefe der professionellere Fotomat ist.
        deshalb meinte ich die Landschaftsaufnahme sind von ihm.

        1. Das isser zweifellos. Aber möglichst unbelebte Landschaften und Gebäude sind meine persönliche Macke. Er ist zuständig für Menschen und Viecher.

          Irgendwann mal, wenn sich die Gelegenheit bietet, schleiche ich mit einer Kamera um unser Firmengebäude und mach da eine futuristische Fotoreihe. So groß das (architektonische) Elend innen ist, so cool sieht das Gebäude von draußen aus.

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