Bücherrennen …

Das Herbstprogramm der Buchverlage kommt ins Rollen. Die ersten Rezensionsexemplare schlagen bei mir auf. Besonders schnell sind natürlich immer „Äffle und Pferdle“ aus dem Esslinger Verlag. Was keine große Kunst ist, weil der Verlag ja bei mir ums Eck stationiert ist und man mir auch schon ein Buch persönlich überreicht hat.

Und Gmeiner aus Messkirch war auch affenartig schnell – nachdem das erste Paket auf dem Postweg irgendwo umgekehrt ist und mir die Logistikfirma per Post mitteilte, dass der Post meine Adresse leider unbekannt sei. Äh … wie jetzt? Abgesehen davon, dass uns der DHL-Bote mittlerweile duzt, weil wir mit ihm öfter Kontakt haben als mit so manchem Verwandten, ist das doch ein bissle unlogisch. Der Brief hat ja seinen Weg auch zu mir gefunden. Wie das denn, wenn die Post mich angeblich nicht kennt?

Naja, vielleicht war die Adresse irgendwie unlesbar geworden. Egal. Ich habe die Presseabteilung des Verlags von dem Malheur unterrichtet, und einen Tag später war das Paket da. Der Mann würde jetzt sagen: „Kaum macht man’s richtig, schon geht‘s“. Ich sage: Dankeschön!

Jetzt muss ich nur noch die Zeit finden, das alles zu lesen.

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