Ein Klingelschild für Yannick

Noch habe ich nicht herausgefunden, wie man die Namensschildchen der Klingel austauscht, deshalb stehen auf den oberen beiden Schildern noch die Namen meiner Eltern.

Da das Dachgeschoss überwiegend vom beleidigten roten Kater genutzt wird, wär’s eigentlich nur recht und billig, wenn er sein eigenes Klingelschild bekäme. So sähe das dann aus:

Ich habe nur die Befürchtung, dass er dann GEZ zahlen muss. Ob die sich von einer beglaubigten Kopie seines Stammbaums davon überzeugen ließen, dass er ein Kater ist?

6 Kommentare

  1. Vielleicht bestücke ich das obere Klingelschild auch mit einem Foto vom Kater. Das dürfte unverfänglich sein. Wenn ich endlich mal durchschaut habe, wie die Schilder abgehen, heißt das.

  2. Hallo Edith,

    ist das eine Siedle Gegensprechanlage? Wenn ja: schau die einzelnen Klingeltasten mal von unten an. Wenn da rechts und links kleine Schlitze wie von Schrauben sind: mit einem geeigneten Werkzeug (winziger Schraubendreher) beide nach links aufdrehen (ca. eine Vierteldrehung), dann kannst du das Plastik nach unten abziehen und neue Papier- oder Pappschilder einschieben. Plastik wieder aufstecken, die beiden „Schräubchen“ unten links und rechts wieder zudrehen, fertig.

    Viel Erfolg!

    1. Ich hab schon geschaut aber auf die Schnelle keine Schräubchen gefunden. Ja, es ist eine Siedle-Anlage. Und ich meine, ergoogelt zu haben, dass die Schräubchen-Lösung erst in den Neunziger Jahren aufkam. Das Teil dürfte älter sein. Aber das krieg ich schon irgendwie klein. Im Notfall frag ich eben meinen Cousin – bevor ich Gewalt anwende und etwas ruiniere. Der hat die gleiche Anlage.

      1. Unsere Anlage ist mit Schräubchen, und die ist 1985 installiert worden – man muss allerdings ziemlich genau von unten schauen, die Schlitze sind winzig und ganz links und rechts an der Unterseite der jeweiligen Tasten.

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