Frisch geschoren

Ich bewundere alle, die es schaffen, regelmäßig zum Friseur zu gehen. Nicht, dass mir der Vorgang per se unangenehm wäre – aber ich scheue immer den Zeitaufwand. Von der Arbeitszeit mag ich nix abknapsen, das muss ich ja dann wieder durch Überstunden büßen. Und samstags habe ich immer so viel auf dem Zettel, dass mich die Stunde auch wieder reut. Dafür nehme ich dann eben in kauf, dass ich zeitweise furchtbar strubbelig rumrenne und meiner Haare gar nicht mehr Herr werde.

Aber jetzt habe ich Urlaub und hab’s wieder mal geschafft.

Wieder ganz kurz. So sollt’s halt bleiben.

In meiner natürlichen Umgebung – vor einem Bücherregal

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