Bürofotos

So, die erste Woche im Homeoffice ist so gut wie vorbei. Manches ist schon mühselig, vor allem die Kommunikation. Und das das Gefummel mit der Technik. Wenn man sich nicht mal schnell treffen kann, hat man halt eine uferlose Menge von E-Mails mit PDFs, die hin- und hergehen. Ich denke, am E-Mail-Aufkommen kann man genau sehen, wann die Homeoffice-Phase begonnen hat.

Aber nur ein paar Treppen vom Arbeitsplatz bzw. der Wohnung entfernt zu sein statt stundenlang mit dem ÖPNV durch die Gegend gurken zu müssen, das hat schon was.

Irgendwann hat eine Kollegin angefangen, Fotos von ihrem Heimarbeitsplatz zu schicken und zahlreiche andere folgten ihrem Beispiel. Ich fand das so nett – man kam sich gleich viel weniger einsam vor, wenn man sah, wie die anderen so wursteln.

Mein Büro ist irgendwie schwer zu fotografieren. Also, jedenfalls für mich als Laien. Entweder sind die Bilder dunkel wegen des Gegenlichts oder sie haben einen Gelbstich durchs Kunstlicht. Na ja, jedenfalls: Hier sind ein paar:

So chaotisch wie im Verlag – nur mit mehr Platz
Gesamtansicht im Gegenlicht. Ich hab halt diese riesige Fensterfront.
Und bei Kunstlicht hat das ganze einen Gelbstich. *seufz*
Na ja, das Foto geht so einigermaßen …


Noch ein Versuch: Ganz im Dunkeln und mit Blitz, das geht. Nur sieht man halt nicht, was man tut und das Bild wird schief.

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