Eine Zeit lang war es bei Twitter und facebook eine Art Volkssport, neue Gottheiten zu erfinden. Da gab’s dann Götter wie:
- Hawaiianischer Gott der bösen Vorahnung: O‘o
- Schutzgott der RTL-Zuschauer: Proletheus
- Ägyptischer Gott der Verwunderung: Nanubis
- Altägyptischer Gott des elektronischen Briefwechsels: Re
- Indischer Gott der Unsicherheit: Wasnu
- Altarabischer Gott des Projektmanagements: Machduma …
Die Liste dieses Unfugs ist schier endlos.
Mein Liebling war spontan der da:
- Nordischer Gott und Schutzpatron der Ungeduldigen und Erziehenden: Hammersbald
Eine Freundin hat dann im Internet ein T-Shirt mit entsprechendem Aufdruck entdeckt – und ich hab’s mir gekauft. 🙂
Der Versuch, ein Selfie zu machen, auf dem man den Text auf dem Hemd lesen kann, ist grandios gescheitert. Entweder war die Kamera im Weg oder das T-Shirt warf Falten. Aber mit der Kamera vom Rechner ging’s.

Super !