Cover Nur ein einziger Tanz

Hermien Stellmacher: Nur ein einziger Tanz. Roman

Die Übersetzerin Henrike „Rike“ Kehrmann (60+) hat schon einiges erlebt. Dass sie als Teenager von ihren Eltern Knall auf Fall von Amsterdam in die bayerische Provinz verpflanzt worden ist, weil ihr Vater dort eine Arbeitsstelle gefunden hatte, war nur eines von vielen einschneidenden Ereignissen in ihrem Leben. Doch was jetzt innerhalb weniger Wochen auf sie einstürmt, übertrifft alles.

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Abb.: (c) Aufbau Verlag

Ulrike Renk: Fine und die Zeit der Veränderung. Eine Familie in Berlin (Band 4)

„Es geht nicht, dachte [Fine], nachdem das Licht gelöscht war. Wir können nicht zurück nach Berlin. Wir könnten alle drei nicht mehr so leben, wie wir dort gelebt haben – in der Unsicherheit, ohne Geld und … ohne Ordnung. Sosehr die festen Zeiten, die Regeln und Vorschriften sie manchmal ärgerten, so sehr gaben sie ihrem Leben hier auch Struktur. Fine hatte nicht gewusst, wie wichtig das war.“ (Seite 418)

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