Es birgt immer ein gewisses Risiko, wenn man mit dem Chef anbandelt. Ist die Beziehung zu Ende, ist nicht nur der Kerl weg, sondern unter Umständen auch der Job und, wenn man bei ihm eingezogen war, auch noch die Wohnung. Man steht buchstäblich vor dem Nichts. Genau so ergeht es der Medizinischen Fachangestellten Jana Stein (< 30) aus Herten im Ruhrgebiet. Sie hat gerade ihren Doktor mit ihrer besten Freundin erwischt.
WeiterlesenElke Schleich: Sylter Rosen. Ein Inselroman
Und was wird jetzt aus Lisa? Sie ist pleite und obdachlos. Die Wohnung, die sie mit Markus beziehen wollte, ist keine Option. Da kann sie nicht hin. Zurück zu Mutti in ihr altes Kinderzimmer und sich dauernd ‚hab ich dir doch gleich gesagt!‘ anhören müssen? Nein, ganz sicher nicht!
WeiterlesenElke Seidel: Die Katze, die ihren Horizont erweitert. Der zehnte Fritzi Kullerkopf Roman
Auch nach zehn Bänden lese ich die Tagebücher der spitzzüngigen Katzendame Fritzi immer noch mit großem Vergnügen. Wenngleich „Roman“ auf dem Cover steht: Es gibt hier nicht das eine dramatische Ereignis mit dem großen Spannungsbogen, sondern Fritzi erzählt frisch von der Leber weg, was ihr unter die Augen kommt und durchs schlaue Köpfchen rauscht.
WeiterlesenElly Sellers: Die kleine Kanzlei am Markt. Roman
Elly Sellers: Die kleine Kanzlei am Markt. Roman, Norderstedt 2018, BoD Books in Demand, 978-3-749-42982-0, Softcover, Format: 2,7 x 1,8 x 20,3 cm, Buch: EUR
WeiterlesenFrüher war mehr Freiheit
Ich will wirklich nicht behaupten, dass “früher“ alles besser war. Es stimmt einfach nicht. Aber ein bisschen mehr Freiheit als heute gab es in mancher
WeiterlesenJérémy Fel: Die Wölfe kommen. Thriller
Jérémy Fel: Die Wölfe kommen. Thriller, OT: Les loups à leur porte, aus dem Französischen von Anja Nattefort, München 2017, dtv Verlagsgesellschaft, ISBN 978-342-3-26143-2, Klappenbroschur,
WeiterlesenPost-Possen
Seit ich vor vier Monaten umgezogen bin, bin ich, wie ich schon erzählt habe, ständig auf der Suche nach meiner Post. Irgendwie scheint die Zahl
WeiterlesenRosarote Elefanten …!
Meine Mutter hätte jetzt geschmunzelt und mir versichert, dass ich der zweitschlechteste Beobachter der Welt sei – gleich nach meinem Vater. 😀 Und es stimmt
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