Das Buch geht in die Richtung „seltsame Leute glauben seltsame Dinge, vor allem unter dem Einfluss gewisser Substanzen“ und „selbst brillante Forscher:innen können neben der Spur sein“. Das ist über weite Strecken höchst amüsant.
WeiterlesenHeike Abidi: Ab heute mach ich’s mir selber recht. Warum wir People Pleaser mehr an uns selbst denken dürfen
„Wenn ich vor People Pleasing warne, meine ich den Versuch, es allen recht machen und allen gefallen zu wollen. Denn das gelingt sowieso nicht. Zumindest eine Person hat dabei immer das Nachsehen – und das bist du.“ (Seite 226)
WeiterlesenJames Norbury: Die Katze, die nach Weisheit sucht
Hier reist eine Katze durch die Lande auf der Suche nach einer Methode, die Welt zu begreifen. Dazu hat ihre Freundin, die kluge Ratte, eine Idee: Wer im Geäst der alten Kiefer sitzt, die einsam inmitten eines Ahornwaldes steht, der soll unermesslichen inneren Frieden und Erkenntnis finden.
WeiterlesenHeike Abidi: Free again. Alles auf Anfang. Roman
Scheidung! Und, zack, wird aus der erfolgreichen Hochzeitsplanerin Juliane Liebholdt (41), die bisher im Hotel ihres Mannes exklusive Veranstaltungen ausgerichtet hat, die arbeitslose Juliane Frey, die im Gästezimmer ihrer Freundin Lisa haust und nicht weiß, wie es weitergehen soll.
WeiterlesenUrsi Breidenbach: Christmas Cake und Glitzerschnee. Roman
Die warmherzige Ingrid, liebevolle (Stief-)Mutter, Großmutter und Urgroßmutter der turbulenten Maclain-Familie, heißt Jenny mit offenen Armen willkommen. Sie hat gar nichts gemeinsam mit dem eiskalten Muttermonster aus Ralfs Erzählungen. Doch um Ingrid zu fragen, was damals wirklich geschehen ist, als sie Mann und Sohn verlassen hat, kennt Jenny sie noch nicht gut genug.
WeiterlesenLisa Sofie Müller: (K)Ein Hund passt nicht in mein Leben!
„Im Geiste sah ich [meinen Sohn] schon seinen Job […] quittieren: ‚Leute, ich muss aufhören! Meine Mutter spinnt! Zuerst schafft sie ’nen Hund an, jetzt ein Pferd. Wenn ich sie nicht ab sofort unter Beobachtung stelle und Tag und Nacht bewache, hat sie demnächst noch ein Nashorn im Garten.‘“ (S. 251)
WeiterlesenHarald Meller, Kai Michel, Carel van Schaik: Die Evolution der Gewalt
„Krieg ist nicht ewig. Menschheitsgeschichtlich betrachtet, hat er sich vor erstaunlich kurzer Zeit an die Seite der Menschen gestellt. Es handelt sich also um eine Anomalie, eine Verirrung. 99 Prozent der Evolution kamen Menschen ohne ihn aus. Damit steht fest: Wir haben das Potential, in Frieden zu leben.“ (Seite 329/330)
WeiterlesenAuf der Suche nach dem Totenkopf-Ring
Ein Künstler aus der Region suchte dieser Tage bei Facebook für ein Projekt einen ganz bestimmten, Jahrzehnte alten Modeschmuck-Ring mit Totenkopf-Motiv. Ein billiges Ding aus dem Kaugummiautomat, und ich bin mir sicher, so einen mal besessen zu haben. Also machte ich mich auf die Suche …
WeiterlesenEr ist wieder da! 😉
Schreck heut‘ in der Morgenstunde: Ich war einkaufen, kam mit furchtbar viel Zeug (Wocheneinkauf und Post) wieder nach Hause – und stellte fest: Huch! Mein Rucksack ist weg! An der Bushaltestelle im Nachbarort hatte ich ihn noch.
WeiterlesenTina Zang: Ein Schuljahr voller Zauberei. Bruchpilot statt Pausenbrot, Band 4 (ab 8 J.)
Viertklässler Felix kommt auf die Idee, sich von den ihm bekannten Zaubersprüchen zu lösen und eigene zu entwickeln. Erster Versuch: Das Skelett im Klassenzimmer soll einen Kopfstand machen. Ja, denkste …!
WeiterlesenDUMONTS Katzenkalender 2025: Wandkalender mit Katzenfotos & mit Geschichten und Gedichten von Jette Jorjan
Seit 10 Jahren gibt es nun schon das Konzept dieses besonderen Katzenkalenders: 12 großformatige, passend zum jeweiligen Monat ausgewählte Katzenfotos von Profi-Fotografen, kombiniert mit Katzengeschichten und -gedichten von Jette Jorjan, die verschiedene Bücher und auch schon Beiträge bei www.tiergeschichten.de veröffentlicht hat.
WeiterlesenUlrike Renk: Am Fluss der Zeiten. Historischer Roman (Hof Kalmule, Band 1)
„Lieber Gott, warum hast du diese Welt so erschaffen? Warum kann man gegen jemand anderen getauscht werden, als wäre er ein Stück Vieh oder eine Truhe? Ich bin doch ein Mensch wie Wilhelm Valcke oder Bernhard von Oer auch, nur dass ich eigenbehörig bin und sie frei sind.“ (S. 470)
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