„Jede Region im deutschsprachigen Raum hat halt bzw. eben ihre eigene Art, den Dingen einen Namen zu geben. Nicht jeder babbelt so, wie der andere schwätzt.“ (Seite 8)
Weiterlesen![Cover Grüezi Moin Servus](https://www.boxmail.de/wp-content/uploads/2024/03/Cover-Gruezi.jpg)
Wahnsinn im Alltag – Reisen, Katzen, Bücher, Menschen
Reisen, Katzen, Bücher, Menschen
„Jede Region im deutschsprachigen Raum hat halt bzw. eben ihre eigene Art, den Dingen einen Namen zu geben. Nicht jeder babbelt so, wie der andere schwätzt.“ (Seite 8)
WeiterlesenAuch die neu zugezogene Elena kann sich jetzt für die altmodische Dorfschule erwärmen. Ein Klassenzimmer, dass sich auf wundersame Weise selbst sauber hält, eigenmächtig Texte auf die Tafel schreibt und wieder verschwinden lässt, in dem es singende Mäuse, ein winkendes Plastikskelett und fliegende Papiervögel gibt, das hat Elena in der Stadt nicht gehabt! Das ist toll!
WeiterlesenWissend, dass in der Natur alles mit allem irgendwie zusammenhängt, hatte ich hier eine Fülle von skurrilen Fakten samt dazugehöriger Erklärung erwartet – zum Beispiel, um beim Buch-Untertitel zu bleiben: „Koalas schlafen so lange, weil …“. Und dann kommt eine Information, die die Leser:innen denken lässt: „Wow! Aber klar, eigentlich logisch.“ Und schon rennt man los, verblüfft und nervt sein Umfeld mit diesem Wissen und fühlt sich absolut quizshowtauglich.
WeiterlesenWenn „menschliche Stachelschweine“ das Gefühl haben, man konfrontiere sie mit einer Zumutung, plustern sie sich ebenfalls auf, schnauben, poltern los, toben rum, werden laut und unsachlich bis beleidigend. So jemanden kennen wir alle, denke ich. Aber wie geht man damit um?
Weiterlesen„Katzenerziehung funktioniert dann gut, wenn wir Katzen motivieren können. Gerade in der modernen Erziehung geht es erst mal darum, alle Bedürfnisse der Katze vorab so gut wie möglich zu erfüllen und Verhaltensweisen, die uns Besitzer*innen gefallen, zu verstärken.“ (Seite 121)
WeiterlesenDer vorliegende Band ist kein Krimi, sondern ein privates weihnachtliches Klufti-Special, aufgeteilt in „24 Katastrophen“. Man könnte es als „un-besinnlichen“, streckenweise saukomischen Adventskalender nutzen: Jeden Dezembertag eine Katastrophe (vor)lesen, bis zum Heiligabend.
WeiterlesenWenn Antiquarin Christine eine neue Bücherlieferung bekommt, sieht sie jeden Band gewissenhaft durch und prüft erst einmal, ob er vom Inhalt und vom Zustand her für den Verkauf geeignet ist. Immer wieder findet sie in den Büchern vergessene Lesezeichen – und die inspirieren sie zu phantastischen Geschichten.
Weiterlesen„Ich bin so dumm“, erklärte ich den Balken – oder vielmehr mir selbst. „Ich bin einfach so, so, so dumm. Er ist ein Schlitzohr, ein unverbesserlicher Womanizer und auch noch ein Hauptverdächtiger in meinem Fall. Dümmer geht es nicht! Selbst, wenn es nur eine Schwärmerei ist. Ihr findet doch auch, dass Tim viel besser zu mir passt, oder?“ (Seite 388)
WeiterlesenClaudia Hochbrunn: Ein Idiot kommt selten allein. Wie Sie Moralaposteln, Miesepetras und anderen schwierigen Zeitgenossen Paroli bieten. Hamburg 2023, Rowohlt Taschenbuch Verlag, ISBN 978-3-499-00936-5, Softcover,
WeiterlesenEin Buch über Forscher, Entdecker und Abenteu(r)er*) – das musste ich einfach haben! Den Augenblick, in dem man etwas außerordentlich Faszinierendes zum allerersten Mal sieht, habe ich mir schon immer sehr erhebend vorgestellt. Und mit jeder neuen Entdeckung aus der Tier- und Pflanzenwelt wächst ja auch unser Wissen über die Natur.
Weiterlesen„Zu den Voraussetzungen für Vitalität gehört, dass wir uns eine positive und aktive Einstellung zum Leben bewahren, dass wir unseren Körper kennen und den Spaß am ‚Finetuning‘ nicht verlieren. […] Je mehr Sie über Ihren Organismus wissen, je besser sie seine Bedürfnisse kennen, desto besser können Sie Ihren Körper und Ihre Psyche versorgen.“
Weiterlesen„Jetzt schreibe ich das Buch „Curious Creatures“ wirklich selbst und es frißt mich vollkommen auf. Bin bei Kapitel sieben. Das ist fast die Hälfte, etwa achtzig Seiten und siebzig verschiedene Tiere, darunter die Schnecke und ihr Hermaphroditismus … und alles auf Englisch!“, schreibt Erna Pinner 1946 an einen Freund.
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