Cover Barcelona

Sylvia Floquet: Mörderisches Barcelona. Kriminalroman

Kommissarin Dolors Canovas hat ständig Ärger mit ihrer Familie – und mit ihrer Chefin, die ihr eine leitende Funktion nicht zutraut. Da trägt es nicht zur Verbesserung ihrer Laune bei, dass sie Sonntag nachts um 3 Uhr zu einem Tatort gerufen wird – und zu so einem grausigen noch dazu! Jemand hat eine junge Frau vor die U-Bahn gestoßen! Da bleibt von einem Menschen nicht viel übrig. 

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Cover Teufel von Tempelhof

Susanne Goga: Der Teufel von Tempelhof. Kriminalroman

„Ferdinand Clasen, ein Arzt aus Tempelhof, wurde am Platz Q erschlagen aufgefunden. […] Ein Heimatforscher hat erzählt, dass sich dort, wo man die Leiche gefunden hat, nach einer germanischen Sage das Tor zur Unterwelt befindet. Und in der Villa, in der Clasen gewohnt hat, spukt es angeblich. Du kannst dir vorstellen, was die Presse für ein Garn daraus spinnt.“ (Seite 117)

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Rita Falk: Steckerlfischfiasko. Ein Provinzkrimi, Franz Eberhofer Band 12

Der ermordete Steckerlfisch-König war, wie sich herausstellt, ein knallharter Geschäftsmann, der etliche Leute derb über den Tisch gezogen hat. Und da ist auch noch die seit Generationen währende Fehde mit der etwas gesindelichen Schausteller-Familie Dottinger. Viele Leute hätten also ein Motiv. Und mit der attraktiven und ach so charmanten Tochter des Toten stimmt auch irgendwas nicht …

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Cover Kein Urlaub ohne Mord

Ellie Brauer: Kein Urlaub ohne Mord: Olivia Pfeffer ermittelt

Eigentlich sollte Kriminalkommissarin Olivia Pfeffer, 36, jetzt mit ihrem Lebensgefährten Paul Urlaub in Mexiko machen. Aber der hat eine neue Freundin und Olivia ihr ganzes Leben umgekrempelt. Statt beim LKA Stuttgart arbeitet sie nun bei der Mordkommission München – und ihren Urlaub verbringt sie in Israel. Ihr Hebräisch ist zwar ein bisschen eingerostet, aber es wird reichen müssen.

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Cover Was du gesehen hast

Angelika Godau: Was du gesehen hast. Psychologischer Roman

Dr. Maximilian „Max“ Breitfelt, 48, Chefarzt an einer Privatklinik, hat schon während des Studiums den Kontakt zu seiner Herkunftsfamilie abgebrochen. Die Psychotherapie, die er daraufhin begonnen hat, leider auch, und so ist das, was ihm in seinem Elternhaus Traumatisierendes widerfahren ist, unbewältigt geblieben. Doch durch Verdrängung geht ein Problem in den seltensten Fällen weg.

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