Kommissarin Dolors Canovas hat ständig Ärger mit ihrer Familie – und mit ihrer Chefin, die ihr eine leitende Funktion nicht zutraut. Da trägt es nicht zur Verbesserung ihrer Laune bei, dass sie Sonntag nachts um 3 Uhr zu einem Tatort gerufen wird – und zu so einem grausigen noch dazu! Jemand hat eine junge Frau vor die U-Bahn gestoßen! Da bleibt von einem Menschen nicht viel übrig.
WeiterlesenSusanne Goga: Der Teufel von Tempelhof. Kriminalroman
„Ferdinand Clasen, ein Arzt aus Tempelhof, wurde am Platz Q erschlagen aufgefunden. […] Ein Heimatforscher hat erzählt, dass sich dort, wo man die Leiche gefunden hat, nach einer germanischen Sage das Tor zur Unterwelt befindet. Und in der Villa, in der Clasen gewohnt hat, spukt es angeblich. Du kannst dir vorstellen, was die Presse für ein Garn daraus spinnt.“ (Seite 117)
WeiterlesenFrauke Buchholz: Skalpjagd. Kriminalroman
Profiler Ted Garner begleitet Claudia, eine flüchtig Bekannte, zu einem Schamanen. Die psychogenen Substanzen dort bescheren ihm einen Horrortrip – und als er aufwacht, hat er ein Messer in der Hand und neben ihm liegt Claudia – tot! Alle anderen Teilnehmer sind verschwunden …
WeiterlesenLisa Graf: Dallmayr. Das Erbe einer Dynastie. Roman (Band 3)
Teil 3 der Dallmayr-Saga rund um die Familie Randlkofer schildert die Jahre von 1933 bis 1945.
WeiterlesenViola Eigenbrodt: Steine, Gold und Murmeltiere. Ein Krimi aus Südtirol
Meran im Mai: Über der Arbeit an einem exquisiten Schmuckstück für seine Nichte Virginia hat der Juwelier und Goldschmied Zeno Mittermaier (44) glatt die Zeit vergessen. Erst tief in der Nacht macht er Feierabend. Doch zum Abschließen seiner Geschäftsräume kommt er nicht mehr: Draußen vor der Tür wird er erschossen – mit einer Armbrust!
WeiterlesenRita Falk: Steckerlfischfiasko. Ein Provinzkrimi, Franz Eberhofer Band 12
Der ermordete Steckerlfisch-König war, wie sich herausstellt, ein knallharter Geschäftsmann, der etliche Leute derb über den Tisch gezogen hat. Und da ist auch noch die seit Generationen währende Fehde mit der etwas gesindelichen Schausteller-Familie Dottinger. Viele Leute hätten also ein Motiv. Und mit der attraktiven und ach so charmanten Tochter des Toten stimmt auch irgendwas nicht …
WeiterlesenEllie Brauer: Kein Urlaub ohne Mord: Olivia Pfeffer ermittelt
Eigentlich sollte Kriminalkommissarin Olivia Pfeffer, 36, jetzt mit ihrem Lebensgefährten Paul Urlaub in Mexiko machen. Aber der hat eine neue Freundin und Olivia ihr ganzes Leben umgekrempelt. Statt beim LKA Stuttgart arbeitet sie nun bei der Mordkommission München – und ihren Urlaub verbringt sie in Israel. Ihr Hebräisch ist zwar ein bisschen eingerostet, aber es wird reichen müssen.
WeiterlesenSusanne von Berg: Das Kaufhaus – Zeit der Sehnsucht. Roman
Hier erleben wir die Anfänge der Warenhäuser „Kaufhof“ und „Hertie“. Hinter beiden Firmen stecken kluge Köpfe der Familie Tietz aus Posen. Nach US-amerikanischem Vorbild und mit frischen eigenen Ideen haben sie im ausgehenden 19. Jahrhundert das Einkaufen in Deutschland neu erfunden.
WeiterlesenSybille Baecker: Körschtalrache. Schwaben-Krimi
Für Friedhofsmitarbeiter:innen ist der Tod Tagesgeschäft. So auch für Frau Ludwig vom Esslinger Ebershaldenfriedhof. Trotzdem ist es für sie ein Schock, als sie dort eines Morgens mitten auf dem Weg die Leiche eines jungen Mannes findet, aus dessen Brust der Bolzen einer Jagd-Armbrust ragt. Ruckzuck wimmelt es vor Polizeibeamten.
WeiterlesenEva Maria Nielsen: Auf Wiedersehen, kleiner Bruder (6 bis 12 J.)
Auf einmal fühlen sich die Ferien gar nicht mehr wie Ferien an, sondern wie ein nicht enden wollender Albtraum. Leos Bruder wird krank, und bald stellt sich heraus, dass das nicht nur ein Sonnenstich oder eine Sommergrippe ist. Es ist was wirklich Schlimmes. Von da an geht’s in raschem Wechsel rein ins Krankenhaus und raus aus dem Krankenhaus. Und wieder rein und wieder raus …
WeiterlesenAngelika Godau: Was du gesehen hast. Psychologischer Roman
Dr. Maximilian „Max“ Breitfelt, 48, Chefarzt an einer Privatklinik, hat schon während des Studiums den Kontakt zu seiner Herkunftsfamilie abgebrochen. Die Psychotherapie, die er daraufhin begonnen hat, leider auch, und so ist das, was ihm in seinem Elternhaus Traumatisierendes widerfahren ist, unbewältigt geblieben. Doch durch Verdrängung geht ein Problem in den seltensten Fällen weg.
WeiterlesenAnja Rauter: Ausgeträllert. Ein Wiener Opern-Krimi
Ich lese ihr die SMS vor und spiele den seltsamen Anruf ab. Meine Mutter sieht mich erschrocken an und ihre Wangen wirken plötzlich eingesunken und fahl.
„Ich glaube, wir sind dem Mörder zu nahegekommen, Mama! Viel zu nahe!“ Ein eiskalter Schauer läuft mir über den Rücken.(Seite 180)