Die Geschichte von „Cooniebert, dem Hütekater“ hat die Redaktion der Zeitschrift „Geliebte Katze“ auf unserer Tiergeschichtenseite entdeckt und gekauft. Ich hab Dutzende von Fotos hingeschickt, in der Hoffnung, dass sie was Passendes finden. Und nun isser drin, in der Märzausgabe, in voller Schönheit. Rechts oben, der Rote, das ist unser Yannick.
Trifft sich gut. Das Honorar, das ich noch gar nicht habe, hab ich gleich ausgegeben. Das hat jetzt mein Friseur. Ich kam als Wischmopp und ging mit meiner vertrauten Kurzhaarfrisur:
Wenn das Foto ein bisschen doof ausschaut, dann liegt das daran, dass ich das selber gemacht habe. Ich hab nicht die Geduld, hunderte von Bildern zu knipsen, nur damit ich auf einem gut aussehe. 😉
Das wär ja auch ne „Schande“, hätten sie nicht eines deiner Fotos verwendet – bei so nem schicken Katerchen. Schade, dass er sooo weit weg wohnt. Den hätte ich gerne mal vor meiner Cam.
Die katzenfinanzierte Frisur ist sehr gelungen. Und – irgendwie scheinst du nicht zu altern.
Liebe Grüßchen
Kerstin
Kerstin, das mit dem Altern täuscht. Das liegt nur daran, dass ich die Bilder selber auswähle und die verräterischen aussortiere. Melde mich asap.
Die Geschichte ist mit deinen Fotos super illustriert und die Gage dafür sehr gut angelegt – klasse Foto – schöne Brille und tolle Frisur….. und das mit dem immer junger aussehen stimmt 🙂
Liebe Edith,
ich neige mein Haupt in Verehrung!
Liebe Elke, dass kannste sicher auch …
Da hat sich die ganze Mühe ja gelohnt. Ich freu mich für dich. Und das Geld ist gut investiert, die Frisur ist schön.