Cover Ein Toter lag im Treppenhaus

Andreas Neuenkirchen: Ein Toter lag im Treppenhaus. Kriminalroman

Als Herr Niedermeyer aus dem 2. Stock, tot im Keller liegt, glaubt Schriftstellerin Holly McRose nicht an einen Unfall. Die Polizei aber schon. Weil Nackenbeißer-Autorin Holly sich nicht traut, allein in dem Fall zu ermitteln, bequatscht sie ihren Nachbarn, den elitären Literaten Amadeus Wolf, dazu, ihr dabei zu helfen. Nun schnüffeln und nun streiten sie. Und immer dabei: Baby Maxine.

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Cover Mord unterm Reetdach

Eric Weißmann: Mord unterm Reetdach. Ein Sylt-Krimi

Kristan Dennermann, 43, ist Immobilienmakler auf Sylt. Da hat er’s mit Objekten der Luxusklasse zu tun, mit den Reichen und Schönen aber auch mit Wichtigtuern und halbseidenen Gestalten. Seine Assistentin Hella „Honeypenny“ Meienburg und er glauben, schon alles gesehen zu haben, was einen an der Menschheit verzweifeln lässt. Doch der Verkauf von Hinnerk Petersens Reetdachhaus toppt alles …

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Cover Teufel von Tempelhof

Susanne Goga: Der Teufel von Tempelhof. Kriminalroman

„Ferdinand Clasen, ein Arzt aus Tempelhof, wurde am Platz Q erschlagen aufgefunden. […] Ein Heimatforscher hat erzählt, dass sich dort, wo man die Leiche gefunden hat, nach einer germanischen Sage das Tor zur Unterwelt befindet. Und in der Villa, in der Clasen gewohnt hat, spukt es angeblich. Du kannst dir vorstellen, was die Presse für ein Garn daraus spinnt.“ (Seite 117)

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Cover Was du gesehen hast

Angelika Godau: Was du gesehen hast. Psychologischer Roman

Dr. Maximilian „Max“ Breitfelt, 48, Chefarzt an einer Privatklinik, hat schon während des Studiums den Kontakt zu seiner Herkunftsfamilie abgebrochen. Die Psychotherapie, die er daraufhin begonnen hat, leider auch, und so ist das, was ihm in seinem Elternhaus Traumatisierendes widerfahren ist, unbewältigt geblieben. Doch durch Verdrängung geht ein Problem in den seltensten Fällen weg.

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Cover Alb, Liebe, Tod

Martina Fiess: Die Alb, die Liebe und der Tod. Kriminalroman

Auf einmal steht ein Typ vom Landeskriminalamt Stuttgart bei Isabella auf der Matte. Ein Kunde hat beim Auktionshaus eine mittelalterliche Heiligenfigur erstanden, die sich als Fälschung entpuppt hat. Und Isabella soll das Gutachten in Auftrag gegeben haben.

Ja, das kann schon sein. Solche Sachen gingen tagtäglich bei ihr über den Schreibtisch. Sie kann sich an den konkreten Vorgang nicht erinnern. Ob sie die Auftraggeberin war, ließe sich nur in der Firma selbst klären, aber da will sie eigentlich nicht mehr hin. Wird sie aber müssen, wenn sie ihren Namen reinwaschen will.

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