Eine Liebeserklärung an die Katze sollte ich schreiben ’“ für die Februar-Ausgabe der Zeitschrift ’žGeliebte Katze’œ anlässlich des Valentinstags. ’žKlar,’œ sag’™ ich, ’žmachen wir alles!’œ Wobei der Text das geringste Problem war. Schreiben ist schließlich mein Job. Aber ein Foto wollten sie auch. Nicht nur von unseren Katzen ’“ was ebenfalls eine leichte Übung gewesen wäre -, sondern von mir mit Katze. Vor einer Kamera erstarre ich wie ein hypnotisiertes Kaninchen und schau blöd. Immer. Das war also eine echte Herausforderung.
Das Motiv ’žMensch mit Katze’œ war nicht verhandelbar. Und damit fing eine hektische nächtliche Fotosession an mit einem unfotogenen Menschen und drei Katzen, von denen keine einzige Bock darauf hatte, Model zu spielen und geblitzt zu werden. Genommen hat die Redaktion schließlich ein älteres Foto von Cooniebert und mir.
Dass es auch anders geht, zeigt einer der Autoren aus unserem Tiergeschichten-Blog mit seinen zwei Pelzmonstern … Mike mit Miezka und Mowgli. Von den dreien hat offenbar niemand ein Kamera-Problem. Das Foto ist klasse.
Ach ja … die Ergebnisse unserer nächtlichen Fotosession sieht man hier: http://edithnebel.wordpress.com/2009/12/13/von-beeren-katzen-und-unfotogenen-menschen/ Da war’s schon besser, sie haben viel Cooniebert und wenig Edith gezeigt. 🙂