Erd- und Küchenarbeiten

Es muss ordentlich abgegangen sein, als letzte Woche nicht nur die Gartenbauarbeiten weiter ausgeführt wurden, sondern auch noch das zerbaggerte Telekom-Kabel geflickt und der Wasserrohrbruch behoben wurde. Die Handwerker, die auf meiner Seite Renovierungsarbeiten durchführen, waren nur mit ihren Fahrzeugen lästig, ansonsten arbeiten sie ja drinnen. Weil ständig irgendwelche Fahrzeuge rangierten, ging’s den ganzen Tag „biep-biep-biep“. Zum Davonlaufen. Ich hab’s ja nur durch die Erzählungen meiner Verwandtschaft mitgekriegt. Schätze, im Großraumbüro hatte ich es ruhiger.

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Jetzt haben wir Erdwälle und Löcher vorm Haus.

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Aber man ahnt schon, was es mal werden soll. Die Hecke kommt dann im Frühjahr.

Die Küche im EG ist bis jetzt noch ein Halbfertigprodukt. Und die Teeküche im OG befindet sich noch in Kisten und Kasten. Die wird erst am Mittwoch aufgebaut. Es war natürlich irre, einen einzigen Handwerker zu schicken und zu erwarten dass er das alles in zwei Tagen schafft. Und der bis spät am Abend noch auf der Baustelle. Aber auch da ahnt sieht man schon die Richtung.

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Mit der kleinen Kamera krieg ich nie alles drauf. Und die große wollte ich am Samstag nicht mitschleppen, weil ich noch einen anderen Termin und jede Menge Gepäck hatte.

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Das da unten sind meine Problembär-Schränke. War eine Menge Arbeit, sie einzupassen, meinte der Experte, aber er hat’s hingekriegt.

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2 Kommentare

  1. Irgendwie wird aus dem größten Chaos immer wieder eine Wohnung. Das hab ich gelernt, als ich in ebendiesem Haus gelernt, als ich noch ein Kind war. Bei uns wurde immer viel umgebaut und neu gemacht. Nur in den letzten 20 Jahren halt nicht mehr.

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