Cover-Unter_Affen

Michi und Marc Schreiber: Unter Affen. Unsere Reise als Freiwilligenhelfer in Südafrika 

Von Flitterwochen der besonderen Art berichten uns hier die Eheleute Schreiber. Hitze statt Hotel, Affen versorgen statt „All Inclusive“, knochenharte Tierschutzarbeit statt trauter Zweisamkeit … Das macht der frisch gebackene Gatte wahrscheinlich nur mit, weil er schwer verliebt ist. Als die beiden geheiratet haben, kannten sie einander erst seit ein paar Monaten. In diesem Stadium der Beziehung tut man dem anderen zuliebe noch fast alles.

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Cover Teufel von Tempelhof

Susanne Goga: Der Teufel von Tempelhof. Kriminalroman

„Ferdinand Clasen, ein Arzt aus Tempelhof, wurde am Platz Q erschlagen aufgefunden. […] Ein Heimatforscher hat erzählt, dass sich dort, wo man die Leiche gefunden hat, nach einer germanischen Sage das Tor zur Unterwelt befindet. Und in der Villa, in der Clasen gewohnt hat, spukt es angeblich. Du kannst dir vorstellen, was die Presse für ein Garn daraus spinnt.“ (Seite 117)

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Cover Blink of an Eye

Jo Callaghan: In the Blink of an Eye. Kriminalroman

Bei der Polizei von Leek Wotton/Warwickshire – wohlweislich nicht in London! – soll testweise eine auf künstlicher Intelligenz basierende Ermittlungseinheit implementiert werden. Den KI-Polizisten dürfen wir uns ungefähr so vorstellen wie den holographischen Doktor, das medizinische Notfallprogramm aus der Fernsehserie STAR TREK: RAUMSCHIFF VOYAGER – allerdings dunkelhäutig wie seine Schöpferin Professor Okonedo. Und mit den sozialen Unzulänglichkeiten des Androiden Data aus STAR TREK: THE NEXT GENERATION.

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Cover Alb, Liebe, Tod

Martina Fiess: Die Alb, die Liebe und der Tod. Kriminalroman

Auf einmal steht ein Typ vom Landeskriminalamt Stuttgart bei Isabella auf der Matte. Ein Kunde hat beim Auktionshaus eine mittelalterliche Heiligenfigur erstanden, die sich als Fälschung entpuppt hat. Und Isabella soll das Gutachten in Auftrag gegeben haben.

Ja, das kann schon sein. Solche Sachen gingen tagtäglich bei ihr über den Schreibtisch. Sie kann sich an den konkreten Vorgang nicht erinnern. Ob sie die Auftraggeberin war, ließe sich nur in der Firma selbst klären, aber da will sie eigentlich nicht mehr hin. Wird sie aber müssen, wenn sie ihren Namen reinwaschen will.

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